Die Entführung aus dem Serail

Singspiel in drei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart …

Mi 15. Mai
19:30 Uhr
Karten
Sa 25. Mai
19:30 Uhr
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Sa 01. Jun
19:30 Uhr
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So 09. Jun
18:00 Uhr
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Sa 15. Jun
19:30 Uhr
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Di 18. Jun
19:30 Uhr
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Fr 28. Jun
19:30 Uhr
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18:45 Introduction en français

So 30. Jun
14:30 Uhr
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Mi 03. Jul
19:30 Uhr
Karten
Großes Haus02:30 h 30 Min vor Beginn Ab 10.05.2024 In deutscher Sprache mit deutschen und französischen Übertiteln
Mi, 15. Mai, 19:30 UhrKarten
Sa, 25. Mai, 19:30 UhrKarten
Sa, 01. Jun, 19:30 UhrKarten
So, 09. Jun, 18:00 UhrKarten
Sa, 15. Jun, 19:30 UhrKarten
Di, 18. Jun, 19:30 UhrKarten
Fr, 28. Jun, 19:30 UhrKarten
So, 30. Jun, 14:30 UhrKarten
Mi, 03. Jul, 19:30 UhrKarten

Die Entführung aus dem Serail

Singspiel in drei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart | Libretto von Johann Gottlieb Stephanie d. J. nach Christoph Friedrich Bretzner | In deutscher Sprache mit deutschen und französischen Übertiteln

Welche Gräben kann die Liebe überbrücken? Das ist die zentrale Frage der »Entführung aus dem Serail«. Denn auch wenn Konstanze, in die Fremde entführt, sich nach ihrem Geliebten Belmonte sehnt, lernt sie im Serail des Bassa Selim im Widerspruch der Kulturen die Komplexität des Menschen und auch der Liebe zu verstehen und Belmontes Befreiungsversuche geraten zur Bewährungsprobe für die Beziehung. Denn Weltbilder geraten für alle Beteiligten ins Wanken. Und so steht Konstanze vor der Entscheidung, welcher Welt sie angehören will.

Mozarts Werk ist dabei große Oper im Gewand des Singspiels: von anrührender Schlichtheit und zugleich von immenser Virtuosität, komisch und zugleich tiefempfunden, die Macht des Humanismus und der Vergebung in den Mittelpunkt rückend.

Besetzung

Musikalische Leitung

Justus Thorau

Nachdirigat

Julius Zeman

Inszenierung

Tomo Sugao

Bühnenbild

Pascal Seibicke

Videodesign

Johannes Kulz

Bassa Selim

Po-fu Wu

Belmonte

Jon Jurgens

Saarländisches Staatsorchester, Opernchor, Statisterie

Video & Foto

Fotos: Martin Kaufhold

Pressestimmen

»Kapellmeister Justus Thorau koordiniert Bühnengeschehen und Orchester vorzüglich, lässt saftig und strukturiert musizieren – und wenn nötig auch diskret zurücktreten, um klangvolle Pianopassagen zu inszenieren. (...)Das Publikum ist begeistert, es gibt viele Vorhänge.«

Saarbrücker Zeitung, Helmut Fackler, 13. Mai 2024

 »Im Ensemble zwei Koloratursopranistinnen zu haben, die eine vergleichbare hohe Leistung zeigen und diese den ganzen Abend durchhalten, ist ein Glücksfall: Liudmila Lokaichuk (Konstanze) und Bettina Bauer (Blonde) waren stark beansprucht, spielten sich aber frei und ›legten sich ins Zeug‹. Und auch die Besetzung der beiden Tenöre für die Hauptrollen ist nicht zu beanstanden« Mehr lesen ...

OPUS Magazin, Thomas Krämer, 12.Mai 2024